Wer sich mit einem Bestandsobjekt auseinandersetzen muss, sieht sich häufig mit der Wirtschaftlichkeit eines Umbaus oder einer Sanierung konfrontiert. Und weiter: Was darf am existierenden Bau verändert werden? Was sollte sinnvollerweise gemacht werden? Müsste die alte Immobilie nicht besser einem Neubau weichen? „In unserer tagtäglichen Arbeit hören wir von unseren Kund*innen immer wieder, dass sie gar nicht genau wissen, was sie mit einer bestehenden Immobilie machen können oder sollen“, erklärt Robert Vinciguerra, verantwortlich für den Geschäftsbereich Einfamilienhaus, Ausbau, Umbau und Sanierung. Hier setzt RIEDERBAU an. Der erste Schritt führt zu einer exakten technischen Analyse des Gebäudes und zu einer anschließenden Gesamtbewertung. Die Frage, was an einem existierenden Objekt überhaupt verändert werden darf, beantworten die Expert*innen von RIEDERBAU aus Sicht der Planung und des Baurechts. Eine möglichst frühe Begleitung durch Fachleute ist hier angeraten. Die Beratung wird sich dabei um Inhalte drehen, wie beispielsweise technische Machbarkeit und rechtliche Grundlagen.

WAS UND WIE?

„Leider müssen wir unsere Kund*innen manchmal auf den Boden der Baurealität zurückholen und so manche Illusion zerstören. Andererseits können wir smarte Varianten aufzeigen, die sie selbst nicht am Schirm hatten“, bekennt Robert Vinciguerra. Die Bandbreite der Vorstellungen und Möglichkeiten ist naturgemäß sehr ausgedehnt, nachgedacht wird über Zubau, Umbau, Aufstockung oder mehr Wohnfläche. Schritt für Schritt führt die Kooperation mit dem Team von RIEDERBAU zur bestmöglichen Lösung. Nach der Analyse des Baubestandes werden entsprechende Versionen für Umbau und Sanierung ausgearbeitet. Grobe Kostenschätzungen liegen dann ebenfalls vor und werden mit den Budgetwünschen von Kund*innen abgeglichen. Nach der Phase des Vorentwurfes und des finalen Entwurfes geht es schon in Richtung konkreter Planung. Ein spezielles Augenmerk wird auf die Statik gelegt. Als besondere Herausforderungen für das Bauunternehmen zeigen sich die Bestandsaufnahme des Objektes, Volumina, die Qualität der Substanz, die Konstruktion im Allgemeinen, die Haustechnik und die Vermessung.

EINER FÜR ALLES

Bauwerber*innen erhalten für die Dauer des Projektes eine Ansprechpartner*in aus dem RIEDERBAU-Expertenteam. Von der Projektentwicklung über Behördenwege bis hin zum Erkennen potenzieller Fördermöglichkeiten profitieren Kund*innen von der jahrelangen Erfahrung und Expertise des Teams. Dank Fachwissen und Erfahrung wird wertvolle Zeit bei der Vorbereitung gespart, außerdem sind die Kommunikationswege bei etwaigen baulichen Sonderlösungen kürzer. Das Projektmanagement von RIEDERBAU, das auf hohem digitalem Niveau basiert, entwickelt einen zuverlässigen Zeitplan mit verbindlichen Fixterminen. Erst wenn die Planung komplett nach Kundenwünschen abgeschlossen ist, übernehmen die Kolleg*innen zur Ausführung. RIEDERBAU geht beim Angebot einen Schritt weiter und hilft sowohl bei der Visualisierung als auch beim Interior Design. Auf der Basis eines digitalen Raumes kann die Innenplanung bildlich dargestellt werden. Die Hausarchitekt*in bleibt während dieser Phase eng an der Seite der Kund*innen und gibt den Input zum Beispiel zu Küche, Möbeln und verwendeten Materialien. „Alles aus einer Hand“ ist dabei mehr als ein Schlagwort, vor allem wenn es darum geht, an den entscheidenden Schnittstellen des Umbauprojektes einzugreifen.